Was kostet ein Haus? Gute Frage. Wer sich diese beantworten will, wird es nicht können. Denn ein Haus hat nicht nur einen Kaufpreis, sondern auch Kaufnebenkosten und es muss in der Regel auch finanziert werden. Und hier wird’s bunt. Denn wer im Netz dazu recherchiert, bekommt zunächst nur sogenannte Schaufenster-Konditionen. Und die sind, was sie sein sollen: hübsch anzusehen.
Als Lockangebote sollten Kaufinteressierte so eine ungefähre Vorstellung bekommen, was finanziell auf sie zukommt. Doch schon früh im Finanzierungsprozess wird deutlich: das was mal vorne draufstand, ist beileibe nicht das einzige, was kassiert wird. Frustrierend für die Verbraucher:innen, aber richtig schädlich für die Berater:in. Denn was folgt sind oft Irritation, Verunsicherung, Enttäuschung von Seiten der Kund:innen, am Ende treten Interessierte unter Umständen sogar ganz von der Kaufidee zurück. Zu diffus, zu undurchsichtig, zu willkürlich wirken die Raten plötzlich. Wenn es schlecht läuft, bleiben Berater:innen auf den Kosten einer Leerberatung sitzen – hohes Zeitinvest, null Turnaround. Wenn es richtig schlecht läuft, werden sie für die Intransparenz unter Generalverdacht genommen, dann ist nicht nur der Abschluss futsch, sondern auch die Reputation.

Mit gutem Gewissen für eine halbe Million verschulden

Was Kaufinteressierte wie Beratende also gleichermaßen brauchen sind reale Konditionen. Das beschleunigt den Prozess und stärkt das Vertrauen. Mittels reeller Finanzierungsangebote schon zum Eintritt in die Customer Journey können Kaufinteressierte ihren Finanzierungshorizont klarer umreißen, und erkennen, ob die Immobilie überhaupt innerhalb ihres Finanzplans machbar ist. Selbst wenn die Entscheidung dann gegen eine Finanzierung spricht, sind beide Parteien immer noch besser auf, denn die Kund:innen haben Klarheit darüber, was sie sich wirklich leisten können, die Beratenden steigen erst gar nicht mit ihrer Beratungsleistung in ein unrealistisches Finanzierungsszenario ein. Wenn der Preis passt, können beide viel konkreter in die Beratung und Planung einsteigen. Kund:innen gewinnen vertrauen, weil es im Prozess keine bösen Überraschungen mehr gibt. Wenn der Preis bleibt, wird die Beratung als transparent, nachvollziehbar und korrekt wahrgenommen. Dann sind Immobilienkäufer auch durchaus bereit, sich mit gutem Gewissen für eine halbe Million zu verschulden.

Die #passt-Technologie von Europace wird bereits seit 2020 exklusiv für die auf der Transaktionsplattform BaufiSmart angebundenen Berater:innen stetig weiterentwickelt. Mittels KI ermittelt #passt den passenden Finanzierungsvorschlag aus mehreren hundert Produktkombinationen und berücksichtigt dabei die individuelle Finanzsituation der Verbraucher:innen. Mit Hilfe von #passt können Vermittler:innen auf deutlich mehr Angebote, als die üblichen fünf Standard-Produkte zugreifen und sind damit um etwa 40% erfolgreicher, als Vermittler:innen, welche sich auf ein Produktportfolio von fünf oder weniger Produktanbietern beschränken.

Echte Finanzierungskonditionen am Point-of-Interest mit Europace und immowelt

Mit dem Ziel, Verbraucher:innen und Beratenden echte Kondition schon bei der Immobiliensuche anzubieten startet heute unsere Kooperation mit immowelt. In einem umfangreichen Pilotprojekt bietet immowelt als erstes Immobilienportal ab sofort mit der #passt-Technologie von Europace reelle Finanzierungsvorschläge mit Echt-Konditionen direkt neben dem jeweiligen Immobilienangebot an.

In der Testphase sieht eine Auswahl an Verbraucher:innen bereits eine monatliche Finanzierungsrate mit Machbarkeits-Signal und kann auf Basis dessen in die konkrete Planung gehen. Damit verfügen Kund:innen erstmals schon am Point-of-Interest über verlässliche Daten und sparen Zeit bei der Vorplanung einer Finanzierung. Selbst wenn die Entscheidung dann gegen eine Finanzierung spricht, sind beide Parteien immer noch besser auf, denn die Kund:innen haben Klarheit darüber, was sie sich wirklich leisten können, die Beratenden steigen erst gar nicht mit ihrer Beratungsleistung in ein unrealistisches Finanzierungsszenario ein.  Wenn der Preis passt, können beide viel konkreter in die Beratung und Planung einsteigen. Kund:innen gewinnen vertrauen, weil es im Prozess keine bösen Überraschungen mehr gibt. Wenn der Preis bleibt, wird die Beratung als transparent, nachvollziehbar und korrekt wahrgenommen. Dann sind Immobilienkäufer auch durchaus bereit, sich mit gutem Gewissen für eine halbe Million zu verschulden.

immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien in Deutschland. Gemeinsam mit immonet.de hat immowelt.de monatlich eine Reichweite von 68 Millionen Visits und bietet Immobilienprofis sowie privaten Anbietern das perfekte Umfeld für die effiziente Vermarktung ihrer Immobilie.

Vorteile für Verbraucher:innen, Banken, Vertriebe und Makler:innen

  • Kontrolle für Kund:innen Bereits bei Auswahl können Kaufinteressierte erkennen, ob sie sie die Wunschimmobilie leisten können, was sie monatlich kostet und welche Finanzierungskonstrukte passen.
  • Effizienz für Makler:innen Durch reelle Konditionen lässt sich sofort erkennen, wer sich eine bestimmte Immobilie leisten kann und wer zu einer Besichtigung eingeladen werden sollte.
  • Kompetenz für Immobilien-finanzierende Beratende erhalten einen vollständigen und qualifizieren Lead, dessen Wert bekannt ist und der persönlich in die Beratung geholt werden möchte.

Durch die Teilnahme der Verbraucher:innen im Self-Service und die direkte Qualifizierung der dort entstehenden Leads, verkürzt sich die Anfangsphase der Grundsondierung auf beiden Seiten: Verbraucher:innen sehen nicht mehr nur die Wunschimmobilie, sondern wissen vor allem, ob sie sich diese leisten können. Qualifizierte Leads bringen Beratenden reelle Kundenkontakte mit wesentlich höheren Conversion Rates. Durch die Übermittlung der Kund:innen an den Vertrieb und den damit verbundenen, ständigen Austausch mit der Vertriebsmarke wird die Customer Journey nicht unterbrochen. Versendete Anfragen werden im Pilotprojekt direkt an die Berater:innen von Dr. Klein zur Bearbeitung weitergeleitet. Denn die favorisierten, passenden Vorschläge der Verbraucher:innen sind auf der Europace Plattform BaufiSmart als gemerkte Vorschläge abgelegt und für die angebundenen Berater:innen gekennzeichnet. 

Beispielanzeige

Finanzierungskonstrukt 1

Finanzierungskonstrukt 2

Finanzierungskonstrukt 3

Auch die auf immowelt aktiven Makler:innen könnten in Zukunft von dieser neuen Entwicklung profitieren. Durch das Andocken einer Selbstauskunft und der damit verbundenen #passt-Lead-Kategorisierung ans Exposé, würden Makler:innen direkt erkennen, bei welchen Kund:innen sich die ausführliche Einzelbesichtigung lohnt. Die Anzahl der Absagen durch Banken könnte merklich reduziert werden, die Finanzierungsberatung auf Basis gut vorqualifizierter Leads deutlich an Zeit gewinnen. Auch hierfür bietet Europace bereits technische Lösungen zur Integration bei Immobilienmakler-Unternehmen an.

Und wer macht, dass es #passt? Mutige first-mover und visionäre Weltveränderer stecken hinter dem Pilotprojekt. Mit immowelt konnte das #passt-Team um Peter Sauer und Martin Bernhagen von der Europace AG keinen besseren Sparring-Partner gewinnen:

Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit immowelt. Gemeinsam ermöglichen wir jetzt allen Stakeholdern des Ökosystems Wohnen einen Austausch, den es so noch nicht gab. Akkurate Konditionen basierend auf der Wunschimmobilie, verlässliche Vorschläge, saubere Leadkategorisierung – damit konnten wir den Anspruch an eine Finanzierung umdrehen – jetzt richtet sich die Finanzierung nach den Verbraucher:innen und ihren Traumimmobilien, nicht andersrum”, so Peter Sauer, Lead Link und Product Manager von #passt bei Europace.
Martin Bernhagen, Product Owner bei Europace, dazu: „Was uns begeistert hat, war, wie schnell immowelt den Mehrwert der Kooperation mit #passt gesehen und ein ganzes Projektteam bereitgestellt hat. Genau dieses Mindset brauchen wir, um als Game-Changer signifikante Veränderungen am Markt voranzutreiben. Denn wir wollen das alle, Verbraucher:in, Vertrieb, Bank oder Makler:in, in einer One-Step-Experience den Immobilienkauf durchlaufen und am Ende des Tages wissen, es war die richtige Entscheidung.”
Für Thomas Heiserowski, Co-CEO und Vorstand von Europace, bedeutet das Pilotprojekt einen großen Schritt in die zukünftige Baufinanzierungs-Experience:

„Bei Europace arbeiten wir täglich daran, umständliche Prozesse in intelligente One–Step–Aktionen zu verwandeln. Jegliche Komplexität, die das Finanzierungsgeschäft mit sich bringt, soll beseitigt oder elegant im Hintergrund orchestriert werden. Unser Ziel ist es, die oft sehr langwierige und undurchsichtige customer journey aufzubrechen. Mit immowelt haben wir den geeigneten Partner für die Kooperation gefunden. Zusammen mit ihnen verändern wir das Finanzierungserlebnis nicht nur für Verbraucher:innen, auch für Vertriebe, Banken und Makler:innen.”

Und auch für immowelt eröffnet das Pilotprojekt neue Möglichkeiten, das eigene Leistungsangebot auch für ihre Makler:innen noch attraktiver zu gestalten: 
„Mit Europace haben wir genau den technologischen Partner an unserer Seite, den wir uns gewünscht haben. Durch die Technologie von Europace können wir nun ein Feature anbieten, das nicht nur Verbraucher:innen hilft sich für eine Immobilie zu entscheiden, sondern auch Berater:innen unterstützt mit welchen Interessenten sie zuerst Kontakt aufnehmen sollten. Wir freuen uns mit dieser Lösung die ersten am Markt zu sein und unseren Kund:innen einen echten Mehrwert zu bieten”, kommentiert Natascha Engler, Managing Director Commercial Strategy von immowelt, die Zusammenarbeit.
Du interessierst dich für eine Teilnahme am Pilotprojekt oder möchtest mehr zu #passt@immowelt erfahren, dann wende dich an Thomas Heller Business Development Manager thomas.heller(at)europace.de oder passt(at)europace.de